Eitzing Sausack
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Strassenverzeichnis Eitzing: (II)

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Straßenliste Eitzing: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Eitzing.Geschichte.

Die heutige Gemeinde Eitzing wurde gebildet aus den frĂŒheren Steuergemeinden Eitzing, Berg und Kirchberg. Die GemeindegrĂŒndung erfolgte im Jahr 1881. Auf einer Anhöhe in der Ortschaft Obereitzing stand bereits im 12. Jahrhundert das Schloss der Edlen von Itzing. Schloss und Herrschaft Eitzing blieben noch bis in die zweite HĂ€lfte des 15. Jahrhunderts in Besitz der Eitzinger. Durch Erbschaft kam Eitzing an die Hohenfelder zu Aistersheim und Almeck, die es im Jahre 1638 an die Grafen Ortolf von Trattenbach (St. Martin) verkauften. Im 17. Jahrhundert wurde das Schloss Obereitzing nicht mehr bewohnt und dem Verfall preisgegeben. In seinen NebengebĂ€uden richtete sich der "Hofbauer" zurecht. Im 19. Jahrhundert wurde am Fusse des Schlossberges eine neue Hofstatt errichtet. An der Nordseite des HĂŒgel befanden sich frĂŒher fĂŒnf Fischteiche, von denen einer erhalten blieb.

Quellenangabe: Die Seite "Eitzing.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. MĂ€rz 2010 22:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Eitzing.Wappen.

Blasonierung: Von Rot und Schwarz schrĂ€ggeteilt, auf der Teilungslinie drei silberne Ballen hintereinander. Das Wappen wurde am 7. Mai 1973 verliehen. Es wurde das Stammwappen der Herren von Eitzing, die in der Geschichte der Gemeinde eine grosse Rolle spielten, ĂŒbernommen. Die Gemeindefarben sind Schwarz-Weiss-Rot.

Quellenangabe: Die Seite "Eitzing.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. MĂ€rz 2010 22:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche ArbeitsstÀtten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der ErwerbstÀtigen am Wohnort betrug nach der VolkszÀhlung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. MĂ€rz 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂŒrdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in ZentrumsnĂ€he dĂŒrfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schĂŒtzenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-MĂŒhlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen NĂ€he wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus fĂŒr Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der MĂŒhlsteinhauer geben soll. Diese drei StĂ€tten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.WĂ€hrend von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An GebĂ€uden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner fĂŒr das Perger PrĂ€ludium.Die denkmalgeschĂŒtzten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zĂ€hlen zu den Ă€ltesten GebĂ€uden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂŒrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. MĂ€rz 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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